Donnerstag, 15. Januar 2015

Filmrezension: Ein Monster in Paris

"Un monstre à Paris" ist ein Animationsfilm aus Frankreich.
Gesprochen und gesungen wird die Hauptrolle der bezaubernden Kabarett - Sängerin Lucille, im französischen sowie im englischen, von Vanessa Paradis.
Johnny Depps Ex - Frau und meiner Meinung nach eine süsse aber markante Schauspielerin und Sängerin.
Kinder der 90er Jahre erinnern sich an ihre Hit Single "Be my Baby".
Ich habe mir nicht viel von diesem Film erwartet. Zeitgleich wurden jede Menge dieser "Genrekiller", wie ich diese misslungenen und unbedachten Animationsstreifen nenne, veröffentlicht.
Umso positiver war ich überrascht über diesen Film, den ich fast schon als Musical bezeichnen würde.
Eine herrliche Mischung aus Herz, Spannung, Spass und vor allem dem Soundtrack der einem Ohrwürmer zaubert.
Die Farbenpracht ist kräftig aber nicht aufdringlich.
Was mich dazu bringt mir diesen Film auf Blu ray 3D zu besorgen.
Ebenso natürlich den wundervollen Soundtrack auf Englisch, gesungen von Vanessa Paradis und Sean Michelle. Hier eine kleine Kostprobe.




Aber nun zur Story:
Paris im Jahre 1910.
Ein schreckliches Monster sorgt in Paris für große Aufregung.
Der Filmvorführer Emile und sein Freund Raoul vergrößern aufgrund eines misslungenen Experiments einen Floh.
Dieser entdeckt seine Liebe zur Musik.
So begegnet er der Sängerin Lucille, die ihn bei sich aufnimmt, unauffällig anzieht und ihm einen Namen gibt.
Als das "Monster" entdeckt wird, beginnt eine Verfolgungsjagd durch Paris.
Bis klar wird, das der Floh mehr Menschlichkeit besitzt als so mancher seiner Verfolger.
Viel Spass beim kucken und bis bald bei Aljas Feentagen.

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